Wirtschaftspolitik

Die Solothurner Handelskammer stärkt die Solothurner Wirtschaft.

Ausgehend von den Anliegen und Bedürfnissen der Unternehmen im Kanton Solothurn setzt sie sich dabei für bessere Rahmenbedingungen insbesondere in den Bereichen «Bildung & Fachkräfte», «Infrastruktur, Energie & Umwelt», «Steuern & Finanzen», «Aussenhandel», «Arbeitsmarkt & Soziales» sowie «Wettbewerb & Regulierung» ein. Dabei arbeitet sie eng mit nationalen, kantonalen und regionalen Partnerorganisationen zusammen, pflegt das Netzwerk mit Politik, Behörden und Verwaltung und betreibt eine aktive Kommunikation.

Optimale Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft

Ein starker Wirtschaftsstandort braucht optimale Rahmenbedingungen, um im internationalen Standortwettbewerb bestehen zu können. In den letzten Jahren ist der internationale Standortwettbewerb in Folge der fortschreitenden Globalisierung, der Weltwirtschaftskrise und des starken Frankens für Schweizer Standorte noch einmal härter geworden. Die aufholenden Schwellenländer und der anstehende demographische Wandel werden den Kampf um Talente und Unternehmen weiter verschärfen. Um in diesem Wettbewerb mithalten zu können, sind attraktive Standortfaktoren zentral.

Die Attraktivität eines Standortes ergibt sich letztlich aus drei zentralen Faktoren: Dem Arbeitskräftepotenzial, der über die Jahre gewachsenen Wirtschaftsstruktur und den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, zu denen Aspekte wie Infrastrukturen, Regulierungen oder Steuern zählen. Ein attraktiver Wirtschaftsstandort ist letztlich also das Ergebnis eines gelungenen Zusammenspiels zwischen Mensch, Wirtschaft und Politik.

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